Wie der Mord an Charlie Kirk mein Leben verändert hat
Bis vor wenigen Tagen hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass mich der Tod eines Menschen, den ich persönlich nicht kenne, dermaßen berührt und beeinflusst. Ich war tagelang wie paralysiert, und mir haben tatsächlich die Worte gefehlt. Eigentlich bin ich immer noch recht wortlos. Doch die Botschaft von Charlie Kirk ist angekommen. DerAdler fliegt wieder und hier ist meine Geschichte dazu:

Solange ich denken kann bzw. es die Möglichkeit gibt, bin ich im Internet aktiv. Und schon davor hatte ich mit dem Betrieb einer „Mailbox“ (Bulletin-Board-System) und über CB-Funk die Möglichkeit, an Informationen, Bildmaterial und Daten zu gelangen, die der „normale“ Nutzer nicht zu sehen bekommt.
In meinem Leben habe ich viel Gewalt erlebt und gesehen. Ich dachte wirklich, ich wäre abgehärtet – aber nicht abgestumpft. Und ich war der Meinung, mich könnte kein Bild, kein Video und keine Nachricht über den Tod eines Menschen mehr wirklich treffen.
Meine Mutter ist vor vielen Jahren vor meinen Augen im Krankenhausbett gestorben – während ich ihre Hände hielt. Noch wenige Minuten vorher hatten wir uns unterhalten, und ich habe nicht daran gedacht, dass es die letzten Worte sein würden. Mit 56 war sie noch sehr jung. Das veränderte meine Sichtweise auf den Tod. Aber ich kam und komme sehr gut damit klar, weil ich einen festen und unverrückbaren Glauben habe.
Dieses Erlebnis, das ich hatte, hat mir gezeigt, dass meine Mutter, klar in der Absicht zu gehen, sich von uns verabschieden konnte, bevor sie losgelassen hat. Es war ihr Wunsch und Wille zu sterben, und Gott hat ihr diesen Wunsch gewährt. Wir mussten „nur“ noch loslassen und vertrauen. Es war ein bisschen so, als könnten wir zusehen, wie sie abgeholt wird und in den Himmel schwebt.
Das hat mich stark geprägt und meinen Glauben zusätzlich gefestigt. Der Tod hatte für mich spätestens ab da seinen Schrecken verloren. Aber auch schon aus beruflichen Gründen ist der Tod für mich quasi ein tägliches Thema. Im Nachhinein bin ich so dankbar dafür, dass ich meine Mutter in diesem Moment begleiten konnte.
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich zwar abgehärtet, aber nicht abgestumpft. Und so kommt es immer wieder mal vor, dass mich der Tod eines Menschen doch stark beschäftigt, insbesondere, wenn Gewalt angewendet wird. Zum Beispiel der feige, hinterhältige und extrem sinnlose Mord an Iryna Zarutska. Das hat mich sehr bewegt. Aber es hatte keine weiteren tatsächlichen Auswirkungen auf mein Leben.
Und dann kam (wie ein Hammer) diese eine Nachricht und das Video der Ermordung von Charlie Kirk. Ein Name und Mensch, von dem ich vorher nur am Rande Notiz genommen hatte. Und doch, auf einmal ist alles anders. Ich habe nächtelang nicht geschlafen und bin tieftraurig. Es ist, als wäre ein Familienangehöriger gestorben. Ein Gefühl, das unbeschreiblich ist. Ich habe in vielen Kommentaren und Beiträgen gelesen, dass es Menschen da draußen gibt, denen es ähnlich geht.
Alles ist diesmal komplett anders. Schon nach der ersten Meldung fing es in meinem Kopf an zu arbeiten. Und ich schreibe das jetzt hier nicht hin, weil es gut für die Stimmung ist oder gut aussieht, sondern weil es auch in meinem Herzen etwas ausgelöst hat. Da ist tatsächlich etwas in mir passiert. Wenn ich es irgendwie in Worte fassen muss, dann würde ich schreiben, dass mich der Heilige Geist berührt hat.
Ich wollte dann sofort wissen: Wer ist Charlie Kirk, und warum bewegt mich sein Tod so sehr? Also habe ich, wie ferngesteuert, Videos angesehen, Meinungen gelesen und Nachrichten zu Charlie Kirk verfolgt. Und ich habe mir auch die kritischen Stimmen angehört oder gelesen.
Fakt ist: Ich weiß nicht, ob es irgendwo wirklich verstecktes oder geheimes Material gibt. Aber das, was ich gesehen, gelesen und gehört habe, entspricht nicht dem, was mir die deutsche Medienlandschaft und andere Kritiker vermitteln wollen. Ich nehme Charlie Kirk ganz anders wahr: Als jemanden, der alle ihm zugeschriebenen Narrative sachlich und fair widerlegt hat.
Auf X bekomme ich – Elon Musk sei Dank – Informationen, die mich wirklich interessieren und auf die ich großen Wert lege. Diese Informationen und das gesamte Bild von Charlie Kirk und seinem Wirken (das ich mir selbst machen konnte) zeigen, dass wir hier in Deutschland bewusst mit falschen Informationen versorgt werden. Schlimmer noch: Wir werden für diese ungefragte Propaganda und Lügen auch noch zur Kasse gebeten, obwohl wir nichts davon bestellt haben.
Wann immer in Beiträgen oder Kommentaren Menschen dazu aufgefordert wurden, Quellen für Behauptungen wie „Charlie Kirk sei homophob, rassistisch, ein Nazi, ein Hassprediger, ein Scharfmacher, Spalter und Frauenfeind“ zu benennen, wurden diese nicht erbracht. Und auch die Aussagen von Dunja Hayali und Konsorten kann man mit ein klein bisschen Eigenrecherche und anhand unzähliger Videoaufnahmen ganz locker widerlegen. Alles, was ich bisher gesehen, gehört und gelesen habe, ist das genaue Gegenteil von dem, was Hayali, Theveßen und Co. behaupten und verbreiten.
Charlie Kirk muss ein wundervoller Mensch gewesen sein. Irgendwie haben seine positiven Energien und Botschaften mich getroffen und reaktiviert. In mir steckt wieder der tiefe Drang, zu schreiben und meine Erfahrungen mit euch zu teilen.
Ich war immer für meine User da: habe viele Foren geleitet, Communities aufgebaut, Foren gehostet und kostenlose Internetdienstleistungen angeboten. Auch ich habe sehr gerne diskutiert und immer meinen Standpunkt vertreten. Aber dann ist um 2020/2021 herum etwas passiert, das meinen guten Glauben an die Menschheit erschüttert hat, und ich zog es vor, zu schweigen und Dinge zukünftig besser (anders) zu machen. Doch aus dieser und anderen Erfahrungen heraus gibt es vieles, was den ein oder anderen Menschen interessieren könnte – und das möchte ich jetzt nicht mehr für mich behalten.
DerAdler ist wieder da. Ich muss mich erst einmal fangen, neu orientieren und sortieren. Aber ich glaube, gemeinsam können wir eine schöne Zeit haben – wir müssen es nur zulassen. Ein Anfang meinerseits ist hiermit bereits gemacht.
Der Tod von Charlie Kirk hat mich hart getroffen, und ich wünsche seiner lieben Frau, seinen wunderbaren Kindern und allen Angehörigen, einen ebenso unerschütterlichen Glauben zu haben, wie ich ihn habe. Mögen die Engel auf sie herabschauen, sie trösten und leiten in diesen schweren Zeiten. Die Botschaft von Charlie Kirk ist bei mir angekommen, und ich bin gerne bereit, meine persönlichen „Botschaften“, Ansichten und Erfahrungen, sofern sie jemanden interessieren, wieder mit der Welt zu teilen.
Bis bald, es grüßt euch ganz herzlich
DerAdler
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Ich war jetzt erstmal tagelang damit beschäftigt, die DSGVO und den anderen rechtlichen Kram auf Vordermann zu bringen. Was die Verantwortlichen uns Webmaster damit angetan haben, unglaublich. Man könnte meinen, die wollen nicht, dass jeder Hinz und Kunz Inhalte verbreitet.